Was für ein Semesterstart!

Gleich am ersten Tag des Semesters konnte der VIAL die neuen Erstsemestrigen begrüssen. Nach einer kurzen Einführung wurden sie von unseren Mitgliedern über das Gelände geführt. Dabei durften sie jeweils einen der begehrten Erstibags entgegennehmen. Im Anschluss kamen alle im LFW zusammen, bei Bier und Zmittag. Auch die MoEBs (Masters ohne ETH Bachelor) und MoBs (Masters ohne Bachelor) waren dabei. IAAS und ALV sorgten für das leibliche Wohl, während die Getränke vom VIAL zur Verfügung gestellt wurden. Am Ende des Mittags stellte sich dann die wohl allen bekannte Frage: Sicherheitsvorlesung - besuchen oder nicht. Während sich der grösste Teil der Erstis für Ersteres entschied, gab es doch einige, die noch etwas sitzen blieben und ihren ersten Tag gemütlich ausklingen liessen.

 

Die neuen LMs wurden am ersten Donnerstagabend zu einem LM-Welcoming-Event eingeladen, organisiert vom Departement D-Hest und dem VIAL. Der Anlass war als Gegenstück zum Agroweekend gedacht, das nun bereits zum zweiten Mal stattfand, und sollte den Erstis erlauben, sich etwas genauer kennenzulernen. Unter der Leitung von älteren Studierenden diskutierten sie in kleinen Gruppen über Themen, mit denen sie früher oder später in ihrem Studium in Kontakt kommen würden: Insekten als Lebensmittel, Veganismus und die Anreicherung von Lebensmitteln waren nur drei davon. Beim anschliessenden Apéro, offeriert vom Departement D-Hest, konnten sich die neu Eingetretenen weiter austauschen und den Sonnenuntergang auf der Dachterrasse des LFVs geniessen. Nach diesem wurde am Notenfest im LFW noch bis tief in die Nacht hinein das Bestehen der Prüfungen gefeiert.

 

 

Die Vorbereitungen für den Erstitag laufen auf Hochtouren!
Die Vorbereitungen für den Erstitag laufen auf Hochtouren!

Auch das Agroweekend, welches am Freitag und Samstag der ersten Semesterwoche stattfand, war wieder ein voller Erfolg und war gut besucht.

 

 

Über den Mittag des zweiten Donnerstags fand wiederum die Bücherbörse statt, zu der sich viele Leute im Lichthof einfanden und ihre alten Bücher verkauften, respektive neue erwarben. Noch am selben Abend ging auch der traditionelle Götti-/Gottiapéro über die Bühne. Mit rund 140 Erstis und einem separaten Gotti oder Götti für jeden einzelnen fand sich eine stolze Anzahl Leute im LFW wieder. Der Lichthof drohte aus seinen Nähten zu platzen! Der Stimmung tat das keinen Abbruch, das gute Wetter half sicherlich dabei. Vielleicht war auch die Vorfreude auf das ESF am gleichen Abend so gross.